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   BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65   

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BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65 (https://dejure.org/1966,625)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1966 - III C 51.65 (https://dejure.org/1966,625)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1966 - III C 51.65 (https://dejure.org/1966,625)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung von Vertreibungsschäden an einem vollständig eingerichteten Fotolabor, an einer Bibliothek, an Manuskripten und Stoff für vier Bücher sowie an einem Filmarchiv - Bemessung der aktivierungspflichtigen Aufwendungen bei einem Bildarchiv - Buchmanuskripte als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65
    Bestätigung von BVerwG III C 37.62, BVerwGE 14, 78, BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 -.

    Zum Unterschied zu den Verwaltungsbehörden sah das Gericht die Tätigkeit der Klägerin entsprechend der Entscheidung des erkennenden Senats vom 15. März 1962 (BVerwGE 14, 78) als eine rein künstlerische und wissenschaftliche an.

    Das Verwaltungsgericht ist von den Merkmalen ausgegangen, die der Senat in seinem Urteil vom 15. März 1962 (BVerwGE 14, 78) aufgestellt hat, bestätigt durch Urteil vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 94.64 -.

    Die Tätigkeit der Klägerin entspricht im wesentlichen derjenigen, die der Kläger in der Sache BVerwGE 14, 78 ausgeübt hat.

  • BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65
    Bestätigung von BVerwG III C 37.62, BVerwGE 14, 78, BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 -.

    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - ein Urteil des Verwaltungsgerichts bestätigt, in dem das Manuskript über Tantiemenabrechnung bei Aktiengesellschaften und Konzernen als erforderlich für die Berufsausübung des Verfassers angesehen wurde, weil es ein Hilfsmittel für seine berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer darstellte.

    Insoweit fehlt es jedoch im vorliegenden Fall an den erforderlichen Feststellungen, wie sie in der Sache BVerwG III B 97.62 getroffen waren.

  • BVerwG, 28.03.1963 - III C 37.62

    Auslegung des Begriffs des Betriebsvermögens im Lastenausgleichsrecht im Sinne

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65
    Bestätigung von BVerwG III C 37.62, BVerwGE 14, 78, BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 -.
  • BVerwG, 26.05.1961 - IV C 300.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65
    Der Senat hat in seinem Beschluß Bezug genommen auf ein Urteil des IV. Senats vom 26. Mai 1961 - BVerwG IV C 300.59 -, nach dem Manuskripte eines Schriftstellers, der keine rein wissenschaftliche oder künstlerische Tätigkeit ausübte, auch dann zum Betriebsvermögen im Sinne des Lastenausgleichsrechts gehören, wenn sie davon nach Bewertungsrecht ausgenommen sind.
  • BVerwG, 14.01.1965 - III C 94.64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65
    Das Verwaltungsgericht ist von den Merkmalen ausgegangen, die der Senat in seinem Urteil vom 15. März 1962 (BVerwGE 14, 78) aufgestellt hat, bestätigt durch Urteil vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 94.64 -.
  • BVerwG, 19.10.1968 - III C 123.66

    Mängel des Vorverfahrens als Verfahrensrüge - Voraussetzungen für eine

    Im übrigen könne auch der Verlust der geltend gemachten Gegenstände zu keiner höheren Schadensfeststellung führen, weil insbesondere der Verlust des Wörterbuches keinen nachhaltigen Einfluß auf die Arbeit des Klägers gehabt habe (Hinweis auf BVerwG III C 51.65).

    Diese Rechtsprechung hat der Senat in seinemUrteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - ausdrücklich bestätigt.

  • BVerwG, 20.12.1971 - III B 58.71

    Schadensfeststellung an für einen künftigen gewerblichen Betrieb bestimmten

    Von welchen Merkmalen für die Abgrenzung einer freiberuflichen, dem gewerblichen Bereich zuzuordnenden Tätigkeit im Sinne des § 55 BewG von einer rein künstlerischen oder rein wissenschaftlichen Tätigkeit im Sinne des § 47 BewDV hierbei auszugehen ist, ist durch die Rechtsprechung des Senats hinreichend geklärt (Urteile vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - [BVerwGE 14, 78 = ZLA 1962, 293], vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 94.64 - [Mtbl. BAA 1966, 306 = Buchholz 427.2 § 15 Nr. 11] und vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - [ZLA 1966, 186 = Buchholz 427.2 § 15 Nr. 12]).

    Überdies ist diese Frage für den Bereich der Schadensfeststellung geklärt (vgl. Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - [ZLA 1963, 201 = RLA 1963, 172 = Buchholz 427.2 § 15 Nr. 7]; Urteile vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - [a.a.O.] und vom 17. Mai 1966 - BVerwG III C 55.65 - [ZLA 1966, 251 = Buchholz 427.2 § 13 Nr. 66]).

  • BVerwG, 17.10.1969 - III C 35.68

    Anspruch auf Ersatz eines durch Verlust einer Bibliothek, eines Archivs und einer

    Ob schriftliche Arbeiten im konkreten Fall wissenschaftlichen Inhalt haben, ist eine Frage überwiegend tatsächlichen Charakters (BVerwGE 14, 78; Urteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 -).
  • BVerwG, 14.01.1975 - III C 16.74

    Rechtsmittel

    Auch wenn solche vom Geschädigten durch eigene Tätigkeit geschaffene Gegenstände entgegen der Auffassung des Verwaltungsgerichts unter bestimmten Voraussetzungen als berufserforderliche Gegenstände im Sinne des § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG angesehen werden können (vgl. Urteile vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - und vom 5. Juli 1973 - BVerwG III C 74.71 - [Buchholz 427.2 § 15 Nr. 12 und 16]), so wäre ihr Verlust im vorliegenden Falle keiner Schadensfeststellung zugänglich, weil sie im Schadenszeitpunkt nicht der Berufsausübung, sondern nur der Berufsausbildung gedient haben.
  • BVerwG, 05.07.1973 - III C 74.71

    Schadensfeststellung an wissenschaftlichen Manuskripten eines Historikers -

    Hier wird abzustellen sein auf den Nutzen, den das Manuskript für die Arbeit eines Wissenschaftlers desselben Forschungsgebiets gehabt hätte (Urteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - [ZLA 1966, 186]).
  • BVerwG, 03.02.1970 - III B 47.69

    Kriegssachschaden an Betriebsvermögen eines freiberuflich gewerblichen Betriebes

    Die in der Beschwerdeschrift erwähnten Urteile vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - (ZLA 1966, 186) und vom 17. Mai 1966 - BVerwG III C 49.63 - (ZLA 1966, 276) beziehen sich ebenfalls nicht auf die Feststellung von Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen, sondern auf die Feststellung von Vertreibungsschäden an berufserforderlichen Gegenständen (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG).
  • BVerwG, 17.05.1966 - III C 49.63

    Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsaktes - Umwandlung eines

    Indessen hat der erkennende Senat in seinemUrteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - zum Ausdruck gebracht, daß auch bei eigenen Erzeugnissen eines Künstlers gemäß § 15 FG auf den Wert abzustellen sei, den diese als Gegenstände der Berufsausübung für einen Künstler oder Wissenschaftler ähnlicher Berufsrichtung bzw. ähnlichen Forschungsgebiets hätten.
  • BVerwG, 18.12.1969 - III C 90.68

    Abgrenzung eines freien Berufs i.S.d. § 55 Abs. 1 Bewertungsgesetz (BewG) von dem

    Die Ausführungen, die das Verwaltungsgericht zu den einzelnen Filmen gemacht hat, und die Schlüsse, die es daraus gezogen hat, sind tatsächlicher Natur (BVerwGE 14, 78 [BVerwG 15.03.1962 - BVerwG III C 264.60]; Urteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 -) und - weil nicht wirksam angegriffen - für den Senat bindend.
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